Die Kanzlei von Thomas Krziminski in Regensburg ist auf Verkehrs- und Versicherungsrecht spezialisiert. Der Fachanwalt hat seine Kanzlei von Anfang als digitales Unternehmen aufgestellt. Seit dem Start 2021 setzt Thomas Krziminiski Actaport als Kanzleisoftware ein. Im Gespräch mit dem Actaport Reaktionsteam erklärt er, wie sich sein Arbeitstag seitdem entwickelt hat und was die digitale Kanzleiorganisation für seine Arbeitsweise und Familie bedeutet.
Sie arbeiten seit Ihrer Gründung Anfang 2021 mit Actaport. Was ist der größte Vorteil, den Actaport Ihnen für Ihre Kanzlei gebracht hat?
Der wohl wichtigste Vorteil der digitalen Kanzleisoftware ist die höhere Arbeitseffizienz. Bei VVV Recht bin ich mit nur einer Mitarbeiterin und 35 Stunden Arbeitszeit so produktiv wie in meiner alten Kanzlei mit rund 45 Arbeitsstunden. Natürlich könnte ich noch mehr arbeiten und noch mehr Mandate annehmen. Ich nutze die gewonnene Zeit lieber für ein Eis mit meiner kleinen Tochter in der Regensburger Altstadt, wenn ich sie aus der KiTa abgeholt habe. Oder ich nehme mir die Zeit, meine Mandanten persönlich ausführlicher zu beraten.
Stichwort Effizienz, was spart in der Verkehrs- und Versicherungsrechtskanzlei VVV Recht am meisten Zeit?
Die Arbeit mit den Textvorlagen und Textbausteinen. Wenn meine Assistentin Sabrina Reicherseder die Akte mit den Beteiligten angelegt hat, kann sie mit den Textvorlagen sofort mit der Arbeit beginnen. Eine Textvorlage, zum Beispiel „Akteneinsicht beantragen" oder Schreiben an Reparaturwerkstatt oder Abschleppdienst, zieht sich automatisch die Angaben aus der Akte. Das händische Ausfüllen von Adresse, Aktenzeichen, Anrede etc. entfällt. Die Textvorlage enthält mehrere Textbausteine – Begrüßung, Bitte um Akteneinsicht und Grußformel. Platzhalter für den Namen ziehen sich den Adressaten aus der Akte. Solche Anschreiben verschickt sie selbstständig.