
beA – so einfach
wie eine E-Mail,
sofort veraktet.
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Ein Zugang, alles drin. Und wenn's mal klemmt, steht der Support bereit
Dank der cloudbasierten Software kann er sich ganz auf die Mandate konzentrieren und muss sich um keinerlei Updates oder Softwareinstallationen kümmern. „Ich brauche, lapidar gesagt, nur eine Kiste, mit der ich ins Internet kann, alles andere steht dort zur Verfügung." Um einen Brief oder Schriftsatz zu verfassen, greift er auf eine seiner individuell konfigurierten Vorlagen zurück, schreibt und lädt das Dokument mitsamt den ebenfalls in der Cloud gespeicherten Anhängen hoch. „So kann ich problemlos unterwegs arbeiten, sei es vom Hotel aus oder aus der Bahn heraus." Und wenn einmal etwas hakt, hilft ihm der Support von Actaport. „Dessen Schnelligkeit sticht wirklich heraus, ich melde mich per Mail oder im Chat, und der Support ist sofort da."
Funktioniert Actaport auch, wenn nur einer von zwei Partnern es verwendet?
Die Kanzlei SCHNEIDER WAITSCHIES zeigt, dass die Kanzleisoftware auch dann läuft, wenn nur einer der beiden Partner damit arbeitet. Waitschies' Partner, Rechtsanwalt Thomas Schneider, setzt auf seine gewohnte Software, während Waitschies die durch Actaport ermöglichte Mobilität nicht mehr missen mag. Um Aktenzeichen nicht doppelt zu vergeben, werden alle neu in Actaport angelegten Akten jeweils als Dummie in der alten Kanzleisoftware angelegt.
„Actaport erleichtert einfach das effiziente Arbeiten", sagt Waitschies. Das passt zum Credo der Kanzlei, Fälle schnell und auf den Punkt zu bearbeiten. Der gepunktete Dalmatiner scheint das ähnlich zu sehen, denn er wedelt zustimmend mit dem Schwanz.